17 Januar 2009

Lisa Stingelin

Ich würde die berufsbegleitende Ausbildung zur Maltherapeutin machen, daneben künstlerisch tätig sein und nach der Diplomierung einen öffentlichen Raum schaffen, indem sich Menschen treffen können zum Malen, Entspannen und Sein. Wobei ich besonders auch Randständige ansprechen möchte, Menschen die Mühe haben sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. Ich bin mir sicher, dass eine offene Kunsttherapie viel bewirken kann.

Lisa Stingelin, (*1986), Studentin, Basel

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