20 Februar 2011

Kerstin Langer

Mit Kindern "arbeiten" und das "Fach" GLÜCKLICH SEIN unterrichten, spielend lernen.. mit viel Freude, Lachen und Spass am Leben :)

Kerstin Langer

16 Februar 2011

Denis Petrovic

Ich würde mit meiner Frau sofort ein Kind zur Welt bringen, ein grosser Wunsch seit langem, den wir uns leider aus finanziellen Gründen nicht erfüllen können. Dann würde ich erstmals zwei bis drei Jahre mit meiner Familie verbringen und vielleicht noch 40 bis 50 Prozent arbeiten gehen nebenbei. Dann würde ich so viele Sprachen wie möglich lernen und dieses Wissen, dann mit einem Job verbinden, möglicherweise "Interkulturelle Verständniskurse" anbieten oder sowas in der Art. Ich wäre politisch sehr aktiv ... ach mir fallen einfach zu viele Sachen ein, die ich machen würde, wenn ich mir keine Sorgen um meine Existenz machen müsste.

Denis Petrovic (*1988), Jura-Student, Arbon

09 Februar 2011

Sabine Meier

Ich würde nochmal eine Ausbildung beginnen - Physiotherapie, Shiatsu, Tanz Improvisation oder dergleichen ...
Ich würde keine Jobs mehr annehmen, bei denen ich mehr als 50% am Computer verbringe und stupide Abrechnungen mache, sondern vorwiegend direkt mit Menschen arbeiten.
Arbeiten und leben würde dadurch für mich gleich viel mehr Sinn machen.
Ich stell mir das wirklich wunderbar vor.

Sabine Meier (*1983), Projektmanagerin in der Jugendarbeit, Wien

08 Februar 2011

Barbara Fischer

Ich würde bis zu meiner Pensionierung noch höchstens 50 % arbeiten (egal was), damit ich Zeit hätte, mehr mit meinem Mann zu unternehmen, mich um meine betagten Eltern zu kümmern und meine Schwester und meinen Schwager bei der Arbeit auf dem Bauernhof zu unterstützen.

Barbara Fischer (*1953)

Peter Hagen

Grundsätzlich das Gleiche, aber freier. Vielleicht mit weniger wirtschaftlichem Druck. Schlussendlich Kundenorientierter.

Peter Hagen (*1964), Unternehmer für Firmen die das Domizil wechseln, Wettswil

03 Februar 2011

Jennifer Müller

Ich finde die Idee und die Gedanken dazu super! Wenn man die Idee weiterspinnt, entdeckt man auch Ecken und Kanten...aber wo gibt es die nicht? Ich bin der Meinung, dass wir in einer Zeit leben, die reif ist für Veränderungen! Wir sollten uns verabschieden von der Vorstellung, dass das jetzige System das 'absolute' ist! Und ich würde mir wünschen, dass auch andere bereit sind, umzudenken...und offen sein können für andere Möglichkeiten.
Für mich würde das Grundeinkommen bedeuten, dass ich weiterhin einer sozialen Tätigkeit nachgehe, so wie ich das bereits tue. Ich würde mir aber auch mehr Zeit für andere Dinge nehmen. Mein Wunsch ist es, ein kleines Restaurant (oder ein Café) gemeinsam mit Jugendlichen zu betreiben. Dabei sollte auch Raum zur Verfügung stehen, wo ihre Kreativität gefördert werden kann... Ich könnte mir dafür mehr Zeit nehmen und müsste dabei nicht um meine Existenz bangen...

Jennifer Müller (*1981), Pflegefachfrau und Sozialarbeiterin i. A.

Jeff Koch

Ich würde tun, was ich heute tu.
1. Als Beistand und Vormund Menschen unterstützen.
2. Jüngeren mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen ihre Arbeit erleichtern.
3. Weiterbildungen durchführen.
4. Eine eigene WebSite mit Meinungen von Gleichgesinnten unterhalten.

Macht alles Spass und motiviert.

Jeff Koch (*1946), Wangen, Schweiz

Lydia Allenspach

Zuerst würde ich einen Monat Ferien machen. Wahrscheinlich würde mir dann schon einfallen was zu tun sein könnte. Mich umschauen, ob es in der nähe einen Garten gibt, einen Schrebergarten oder sonst ein Stück Land das ich nutzen könnte, und selbst Gemüse, Obst und Kräuter aufziehen, aus dem Obst kann man Konfitüre machen, da haben bestimmt die Freunde, Nachbarn und Bekannten Freude dran. Wahrscheinlich würde ich mir eine einfache Arbeit für einen Tag in der Woche in der Nähe meines Wohnortes suchen, für die Abwechslung. Ich würde viel schreiben, malen und zeichnen, denn wenn ich keine Sorge darum haben brauche, ob ich nun ein Dach überm Kopf und Essen habe, kann auch das Kreative fliessen. Vielleicht käme ein Buch dabei raus, das sich veröffentlichen lässt.
Ich würde eine Ausbildung anfangen, die ich auch abschliessen könnte, vielleicht nachdem ich Fortschritte in der Therapie gemacht haben würde, selbst eine Ausbildung in einer Therapieform machen, mir wurde schon mehrfach gesagt, das könnte mir liegen. Dann würde ich nach dem Abschluss wohl in einer Gemeinschaftspraxis ein oder zwei Tage die Woche Arbeiten, den Rest für den Garten, Ruhe, eigene Entwicklung und Freunde nutzen.
Vielleicht würde ich auch den Gestalterischen Vorkurs machen und ein Kunststudium an der FH machen.

Lydia Allenspach (*1987), Verkäuferin momentan, Schweiz