24 Juni 2010

Peter Sommerauer

Ich würde in jedem Fall in einem ähnlichen Umfeld wie heute arbeiten, jedoch wesentlich ökologischer, mit weniger Druck auf wirtschaftlichen=finanziellen Erfolg und mehr im Aspekt des füreinander Schaffens. Eine Entschleunigung im Leben wäre unmittelbar die Folge, stressfreier und ohne Zeitdruck.
Das Streben im Beruf wäre stärker orientiert an Ergebnissen, die den Menschen dienen. Natürlich würde ich mehr Freizeit geniessen und öfters Urlaub machen.

Peter Sommerauer (*1968), Unternehmer, Nendeln/Lichtenstein

Cornelius Siebicke

Ich würde weiter leben. Also weiter um die Welt segeln. Zeit investieren für die Entwicklung von Neuen Fortbewegungsmitteln.

Cornelius Siebicke (*1989), Ausbildung zum Bootsbauer, Kiel

08 Juni 2010

Jana Pössel

Ich würde weiterhin meine Bibliothek unterstützen, mein Interesse und meine Fähigkeiten im Bereich der Katalogisierung an 2-3 Tagen in der Woche unentgeltlich anbieten.
Weitere 1-2 Tage in der Woche möchte ich meiner persönlichen Weiterbildung widmen, um mein Wissen zu den Themen die mich interessieren vertiefen (Psychologie, Archäologie, Geschichte, Astronomie, ...).

Jana Pössel (*1983), Diplom-Bibliothekarin, Köln

03 Juni 2010

Andrea Hochuli

Mit dem Grundeinkommen würde ich sicherlich einen Gang retour schalten und mit einem kleineren Teilzeitpensum arbeiten, damit ich auch weniger krank bin. Ganz auf die Arbeit kann ich aber trotzdem nicht verzichten. Da würde es mir nach einiger Zeit schnell langweilig werden. Ich würde aber lieber etwas mit Tieren machen z.B. eine Tierpension eröffnen. Daher möchte ich das bedingungslose Grundeinkommen unterstützen und hoffe, dass durch die Einführung des Grundeinkommens nicht noch mehr Menschen das Gleiche oder Ähnliches durchmachen müssen wie ich.

Andrea Hochuli (*1981), kaufm. Sachbearbeiterin / Maurerin, Kirchleerau