Forschen und mich kulturell weiterbilden. Eigentlich dasselbe, wie bisher, aber mit erheblich weniger Exisenzängsten.
Patrick Juchli (*1982), Doktorand, Lausanne
26 Juni 2011
23 Juni 2011
Hans P. Grimm
Dann währe ich ja Blöd, wenn ich arbeiten würde.
Hans P. Grimm
Hans P. Grimm
20 Juni 2011
Fabian Bauer
Ich würde ein Projekt für ein neues lebendiges Quartier in Bern entwickeln. Ich hätte genügend Zeit, um mit den Menschen zu sprechen, um etwas schönes entstehen zu lassen. Falls mein Projekt die Menschen in Bern überzeugt, würde es sicher auch jemand umsetzen.
Fabian Bauer (*1987), Geograph, Bern
Fabian Bauer (*1987), Geograph, Bern
18 Juni 2011
Jacqueline Mühlebach
Ich würde kostenlos im sozialen Bereich arbeiten. Wo man jetzt ungelernte Leute wie mich nicht annimmt. Als bräuchte man eine Superausbildung, um einsame Menschen im Altersheim zu besuchen oder sowas.
Abgesehen davon würde sich nichts ändern. Ich bin Hausfrau und mein Mann verdient für uns beide.
Jacqueline Mühlebach (*1962), Hausfrau, ehemals Redaktorin, Schweiz
Abgesehen davon würde sich nichts ändern. Ich bin Hausfrau und mein Mann verdient für uns beide.
Jacqueline Mühlebach (*1962), Hausfrau, ehemals Redaktorin, Schweiz
14 Juni 2011
Martin Fuchs
Ich würde tun was mir Spass macht und wo ich mich verwirklichen kann: Mich für ein Umdenken in der Gesellschaft einsetzen, soziale Projekte für mehr Zusammenarbeit, dem Nachbarn beim Bau seines neuen Öko-Hauses Helfen, beim Bauern nebenan lernen wie man Gemüse anbaut, einem Freund beim Permakultur-Design seines Gartens helfen, lernen welche Wildpflanzen man essen kann, Natur-Workshops für die Kinder der Nachbarschaft organisieren ...
Arbeit ist das vielleicht nicht, aber sicher wichtiger als ein immer höheres Bruttoinlandprodukt!
Martin Fuchs (*1980), Mikrotechnik Ingenieur, Nottwil
Arbeit ist das vielleicht nicht, aber sicher wichtiger als ein immer höheres Bruttoinlandprodukt!
Martin Fuchs (*1980), Mikrotechnik Ingenieur, Nottwil
10 Juni 2011
: Volker Pfisterer
Reiseleiter in Übersee....vorallem Afrika
: Volker Pfisterer (*1966), Sozialpädagoge, Winterthur
: Volker Pfisterer (*1966), Sozialpädagoge, Winterthur
08 Juni 2011
Pascal David
Ich würde meine Arbeitspensum reduzieren (von aktuell 80% auf ca. 50%-60%), mir mehr Zeit für mein Studium nehmen und vor allem würde ich meine Freizeit zur Verwicklichung meiner Selbst (Hobbies, soziale Aktivitäten, Beziehungen, etc.). Ausserdem würde ich nach dem Studium eine längere Reise machen und mir anschliessend einen Job suchen, mit dem ich wirklich identifizieren und auch dahinter stehen kann.
Pascal David (*1987), Bankkaufmann, Schweiz
Pascal David (*1987), Bankkaufmann, Schweiz
06 Juni 2011
David Flores
Das genau Gleiche wie bis anhin.
Ich würde zusätzlich einer weiteren Beschäftigung nachgehen welche nicht im Büro sein sollte z.B. im Wald als Holzfäller wäre ganz schön.
David Flores (*1986), Hochbauzeichner, Hochdorf
Ich würde zusätzlich einer weiteren Beschäftigung nachgehen welche nicht im Büro sein sollte z.B. im Wald als Holzfäller wäre ganz schön.
David Flores (*1986), Hochbauzeichner, Hochdorf
03 Juni 2011
Bernard Dubochet
Etwas weniger arbeiten in meinem Beruf und daneben etwas ganz Neues ausprobieren.
Bernard Dubochet (*1969), Elektroingenieur, Energieberater, Winterthur
Bernard Dubochet (*1969), Elektroingenieur, Energieberater, Winterthur
Abonnieren
Posts (Atom)