M. Hauser
31 März 2012
M. Hauser
Ich würde mein Arbeitspensum reduzieren auf 50% damit ich mehr Zeit meinem Sohn widmen kann. Und mit dieser Absicherung könnte ich mir gut vorstellen noch mehr Kinder zu haben.
Ausserdem würd ich mich im Umweltschutz betätigen, Abfall zusammen sammeln etc. Und ich könnte endlich wieder in der Landwirtschaft mithelfen.
Ich könnte mir auch vorstellen später im sozialen Bereich mitzuhelfen.
Und sicher haben andere auch viele tolle Ideen bei denen ich mithelfen könnte. Einfach mit den Menschen zusammen sein und gemeinsam etwas machen, das ist doch das Schönste im Leben.
21 März 2012
Boris Hitz
Ich würde grundsätzlich so weiterarbeiten, wie bisher.
Ich könnte mich noch viel stärker auf Inhalte konzentrieren, was im Idealfall z.b. der Abnehmerschaft, der Umwelt, der Kultur zu gute kommen könnte.
Ich könnte auch Projekte machen, die (noch) keinen direkten finanziellen Gewinn für mich erzielen, dafür gewinnbringend für z.b. die Gesellschaft etc. wären.
Boris Hitz (*1974), Architekt, Zürich
08 März 2012
Simon Kalmbach
Gäbe es für mich nicht den monetären Druck der Gesellschaft, müsste ich mich nicht um ein Studium kümmern, das eher Profit abwirft als Spaß macht, würde ich mich mit Tätigkeiten beschäftigen, die mich interessieren. Bildhauerei, Zeichnen, Ethik und Ethnologie studieren, mich sozial engagieren und vor allem Reisen und die Welt sehen.
Denn reisen und Mitmenschen helfen sind für mich die wertvollsten Dinge.
Simon Kalmbach (*1994), Rottweil
07 März 2012
Paul G.
Ich würde ein Immigrationsbüro eröffnen und mit Einwanderungswilligen ein riesiges Vermögen verdienen.
Wer Aussicht auf ein lebenslanges Grundeinkommen von 2000 Euro / 3000 Dollar pro Monat hat, bezahlt mir locker einige Tausender für eine fiktive Arbeitsstelle.
Der Schengenraum ist gross und ich werde bald sehr reich sein :-)
Das GE spende ich dann, um mein Gewissen zu beruhigen, für einen guten Zweck.
Paul G. (*1970)
03 März 2012
Carla Périsset Sylla
Als Pflegefachfrau arbeite ich im Moment 100%, ich mache meinen Beruf gerne, wenn ich nebenbei nur mehr Zeit für mich hätte. Das Grundeinkommen würde mir erlauben max.80% zu arbeiten, so könnte ich mein Traumberuf (Pflegefachfrau) weiter ausleben mit dem grossen Unterschied, dass ich mit mehr Kreativität, Geduld, kraft & Energie zum mitdenken arbeiten würde. Denn dies ist dass, was in meinen Augen eine gute Pflegefachfrau ausmacht und jeder Patient braucht, wenn er betreut wird. Sie brauchen fite und emphatische Menschen. Und so sollte es doch sein, nicht?
Carla Périsset Sylla (*1984), Pflegefachfrau HF
02 März 2012
Karin Helger
1. Nichts mehr machen
2. Mich fragen, woher der Geldsegen für jedermann kommt.
Karin Helger (*1965), selbständige Unternehmerin, Zug
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