02 November 2009

N.K.

Ich würde mutiger als freie Mitarbeiterin aktiv werden. Als Theaterpädagogin schöpferische Prozesse mit Kindern, Jugendlichen und Migrant/innen aktivieren, um Ihnen einen Zugang zu ihrem eigenen kreativen Tun zu ermöglichen und in einer sozialen Gemeinschaft einzubringen.
Darüber hinaus würde ich mich gerne zeitweise in sozio-/kulturellen Projekten in Entwicklungsländern engagieren. Oder auch bei ehrenamtlichen Diensten wie Lesehilfe für Grundschulkinder oder Integrationshilfe für Migrant/innen, Deutsch-Nachhilfe geben.
Ohne dass ich mich einer Festanstellung zu 150% widmen muss, damit mein Grundeinkommen gesichert ist... das wäre eine feine Sache und ich weiss, dass es mich viel zufriedener machen würde.

N. K.(*1976), Dipl.-Übersetzerin, Kulturmanagerin, Theaterpädagogin, Bremen

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