11 Mai 2011

judith frankenberg

ich würde als architekt einfach an weniger projekten gleichzeitig als jetzt arbeiten. dafür würde ich mehr arbeit in diese wenigeren projekte investieren. in der gewonnenen zeit würde ich mich mehr um mein privatleben kümmern und aber auch andere projekte anstoßen, die mit meinem beruf zu tun haben (zb partizipatives entwerfen mit jugendlichen). diese projekte sind normalerweise - wenn sie nicht gerade gefördert werden - unbezahlbar im sinne des arbeitsaufwands. sie haben aber einen tollen effekt auf unsere gesellschaft!

judith frankenberg (*1979), architekt, berlin

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