Ich bin für ein Grundeinkommen, welches mich frei von Existenzangst macht. Ich lebe von Grundsicherung und bewege mich an der Armutsgrenze. Ich arbeite ehrenamlich beim Besuchsdienst, als Gitarrenspieler und Gospelsänger, gebe Sprachunterricht für Ausländer. Ich vermisse eine Basisaufstellung von Miete, Lebensmittel, Taschengeld. Es wird viel zu sehr geredet und zu wenig gehandelt.
Konzept aufstellen und die Politiker bombadieren.
Wunderbares Internet. Wir brauchen keine Versammlungen mehr und Interessenverteter. Wir sind das Volk.
Horst Primke (*1939), Rentner, Tex.Ing, Tennislehrer
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