Ich würde ein Content-Management-System schreiben, das meine Vorstellungen von BenutzerInnenfreundlichkeit umsetzt, und Kundenaufträge nur noch machen, soweit ich Lust darauf habe und sie der Weiterentwicklung dieses Systems zuträglich sind.
Markus Ernst (1966), Webprogrammierer
27 August 2010
Heri Bender
Ich bin ein passionierter Software-Entwickler, alleinerziehender Vater (Tocher, 11 Jahre), Hobby-Gärtner, Interessiert an Zeitfragen.
Zur Zeit arbeite ich 80% in einem kleinen Software-Unternehmen (25 Leute).
Ich würde wahrscheinlich weiterhin dort arbeiten, aber sicher nicht volle 80%, vielleicht 30-40%.
Die gewonnene Zeit würde ich
- in Open-Source-Projekte investieren. Ideen habe ich viele, aber es mangelt an Zeit.
- vermehrt gesellschaftspolitisch aktiv sein
- vermehrt faulenzen
Heri Bender (1957), Programmierer, Zürich
Zur Zeit arbeite ich 80% in einem kleinen Software-Unternehmen (25 Leute).
Ich würde wahrscheinlich weiterhin dort arbeiten, aber sicher nicht volle 80%, vielleicht 30-40%.
Die gewonnene Zeit würde ich
- in Open-Source-Projekte investieren. Ideen habe ich viele, aber es mangelt an Zeit.
- vermehrt gesellschaftspolitisch aktiv sein
- vermehrt faulenzen
Heri Bender (1957), Programmierer, Zürich
Pierre-André Geiger
Ich würde damit arbeiten: Frisör, neue Kleidung, Zahnarzt, Zertifizierungen in meinem Bereich der Informatik zwecks besser Jobchance.
Pierre-André Geiger (1979), Fachinformatiker, Hamburg
Pierre-André Geiger (1979), Fachinformatiker, Hamburg
05 August 2010
Holger Zeppenfeld
Meine jetzige Arbeit als selbstständiger Florist ist fantastisch und ich würde sie auch beibehalten. Allerdings wäre die Selbstständigkeit mit Grundeinkommen viel entspannter, da der finanzielle Druck geringer wäre.
Es entstünde Raum für mehr Kreativität und Freiraum um zwischendurch mal zu verschnaufen und Kraft zu tanken.
Um Aufträge würde ich mich dann nicht ausschließlich aus finaziellen, sondern vor allem gestalterischen Aspekten bemühen.
Holger Zeppenfeld (* 1976), Floristmeister, selbstständig, Deutschland
Es entstünde Raum für mehr Kreativität und Freiraum um zwischendurch mal zu verschnaufen und Kraft zu tanken.
Um Aufträge würde ich mich dann nicht ausschließlich aus finaziellen, sondern vor allem gestalterischen Aspekten bemühen.
Holger Zeppenfeld (* 1976), Floristmeister, selbstständig, Deutschland
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