01 Februar 2010

Fiona Krakenbürger

Ich würde mich endlich vollends der Fotografie widmen. Ich würde nicht wie jetzt Gefahr laufen in eine Schuldenfalle zu tappen und mich meiner Leidenschaft und Profession zugleich widmen. Dadurch würden meine Fotos qualitativ hochwertiger. Darüber hinaus könnte ich auch endlich wieder den Zugang zu künstlerischer und kreativer Fotografie finden, die nicht nur dem nackten Überleben diente. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich wieder über dem Existenzminimum leben zu können um leben zu können.

Fiona Krakenbürger (*1990), Fotografin, Berlin

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