ich würde weiter das tun, was ich schon jetzt mache: schreiben. Beruhigend wäre, dass ich nicht hungern müsste, wenn mein Arm mal in Gips ist. Und dass ich, wenn ich eines Tages gar nicht mehr schreiben kann, trotzdem nicht unter der Brücke schlafen müsste.
Ursula Walther (*1948), Texterin, Journalistin, Herzogenaurach
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