02 November 2009

Christian Frey

Ich würde die allermeisten Tage in Restaurants essen gehen, nur noch gelegentlich selber kochen und die Zutaten dafür im Globus kaufen. Ich bin Student und lebe momentan von 1600 Fr. und das gut. Ich kann mir alles leisten was ich brauche und dies in Zürich, der wohl teuersten Stadt der Schweiz. Die Vorstellung eines solchen Luxuslebens lässt mir die 2500 Fr. zu grosszügig erscheinen. Ich würde die Höhe eines Grundeinkommens eher beim Existenzminimum als bei der Armutsgrenze ansetzen. Ein Mensch der nicht arbeitet soll Existieren können nicht aber sich der Armut entziehen können, schliesslich arbeitet er nicht.

Christian Frey, Schweiz

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