04 November 2009

Gerhard Collmann

Ich würde 20-30% meiner Arbeit reduzieren um mehr Zeit für die ehrenamtliche Parteiarbeit zu haben. Da meine Kinder in Schule/ bzw. Studium nicht mehr nur von meinem Einkommen abhängig sind, könnte ich viel stressfreier handeln und arbeiten. Ein Grundeinkommen mindert die Ungerechtigkeiten gegenüber der Jungen und Alten, der Alleinerziehenden und Geschiedenen. Dann würde ich eine Quote von 40-50% meines Einkommens oberhalb des Grundeinkommens für "Grundeinkommenssteuer" oder Konsumsteuer bezahlen, dieses würde einige Systeme (Gesundheit, Bildung, Sozialabgaben, Soli...) einfacher und transparenter machen. Dieses führt zu einer größeren Zufriedenheit aller.

Gerhard Collmann (*1956), Dipl.-Ing., Darmstadt

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