02 November 2008

Andreas Schölzel

Ich würde gern als ehrenamtlicher Musiklehrer in Kindergärten arbeiten (sozusagen sporadisch "auf Zuruf"). Gruppen-(therapeutischen) Musikunterricht ohne die Strenge oder den Stress des "Lernen-Müssens". Sondern die Kinder, ohne daß sie es merken, mit Freude am TUN in ihr "musikalisches Schaffen" hineinlocken, um die zarten Saiten ihrer Seelen zum Schwingen zu bringen und somit der fortschreitenden Verrohung, Brutalisierung, geistigen Verflachung, emotionalen Verarmung, seelischen Degeneration und musischen Verkümmerung, mit einem Wort, der Barbarisierung unserer Gesellschaft, hervorgerufen durch die Tyrannei des Kapitals und die Propheten und Priester des Verderbens, die mit Ihrer Konkurrenz-Philosophie täglich und sogar stündlich immer neue Zwietracht säen, versuchen etwas entgegenzusetzten, was vielleicht EIN WENIG hilft, einer Philosophie des WOHLWOLLENS Vorschub zu leisten, um evtl. zu helfen eine gesellschaftliche Neuformierung vorzubereiten, welche ZUKUNFTSFÄHIG ist und der man das menschliche Dasein anvertauen kann !!!
Das würde ich gerne machen, Jawoll!

Andreas Schötzel, ehemals Musiker z.Zt. Hartz IV

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