09 April 2007

Karin Gebhardt

Ich bin alleinerziehend mit 3 Söhnen (23J. schon aus dem Haus; 19 J. und 8 Jahre); und bin ganztags berufstätig.
Wenn mein Lebensunterhalt mit einem Grundeinkommen gesichert wäre, würde ich auf jeden Fall nicht mehr die Arbeit machen, mit der ich mein Geld verdiene, sondern mich mehr um meinen Jüngsten kümmern und mich im sozialen (und somit für mich sinnvollen) Bereich engagieren. Ausserdem könnte ich mir damit meine Zeit so einteilen, wie ich es für sinnvoll halte.
2.500 Franken sind ein bißchen viel... :-) Ich verfolge die Debatten über das BGE schon seit längerem.

Karin Gebhardt (*1959), Verwaltungsangestellte, München

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