01 Juli 2011

Günter Aichner

Viele Menschen müssen zur Arbeit gehen um zu überleben. Bei einem Bedigungslosen Grundeinkommen müssen dann viele Menschen zur Arbeit gehen um einen Beitrag zum Gemeinwohl des Staates zu leisten. Arbeit ist also immer da und wird von wem auch immer geleistet werden müssen. Beim BGE muß also eher ein Umdenken der Befölkerung, hin zu mehr Gemeinschaft(-wohl) eines Volkes statt finden. Sind wir hierzu überhaupt noch befähigt in diesen unseren Migrationsstaat, oder ist das gar nicht gewollt? Ich würde dann gerne meine Arbeitskraft mit meinen Fähigkeiten dem Gemeinwohl zukommen lassen. Auch habe ich dann mehr Einfluß meine persönlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Im Ganzen erwarte ich da eine sich regional stäker entwickelnde und kostenfreiere Kulturlandschaft.

Günter Aichner, Feinwerktechnik Maschinenbau Elektronik

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