28 November 2010

Rosmarie Vögelin

Als Sozial Arbeitende stellt sich mir tatsächlich die Frage, wie sich mein Arbeitsfeld verändern würde, wenn die sogenannt "leistungsschwachen" Menschen aufgrund der bedinungslosen und nicht diskriminierenden Existenzsicherung frei würden von Stigmas und Ausgrenzung, vom Druck, sich auf dem Arbeitsmark einordnen zu müssen um jeden Preis. Wenn Erwerbsarbeit nicht mehr die Norm ist. Welche Sozialen Fragen gäbe es noch, die professionell beantwortet werden müssten? Spannende Frage und gar nicht so beängstigend, hätte ja auch meine Familie und ich ein gesichertes Einkommen!

Rosmarie Vögelin, Sozialpädagogin FH

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